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vdw Sachsen Online-Seminar „Klimapfad 2045 für Einsteiger – Strategie, Ergebnisse und Handlungsempfehlungen aus diversen Klimaschutzprojekten“
– | online
Der Klimaschutz fordert Immobilienunternehmen sehr stark und ist allein aus eigener Kraft oftmals nicht realisierbar. Doch was schafft das Unternehmen allein und wo ist es auf Hilfe Dritter angewiesen. Die Vorgaben der Dekarbonisierung bis 2030 erzeugen großen Handlungsdruck und entsprechen einem Sprint. Die Dekarbonisierung bis 2045 ist dagegen ein Marathon. Für die Klärung, ob und wie die Ziele erreichbar sind und welche finanziellen Auswirkungen damit verbunden sind, braucht es eine IST-Analyse und belastbare Dekarbonisierungs-Szenarien bis 2030 / 2045.
Unternehmensindividueller Klimapfad
Jedes Wohnungsunternehmen benötigt sowohl eine CO2-Bilanz als auch einen individuellen Klimapfad bis 2045, denn Gesetzgeber, Aufsichtsgremien, Banken, Gesellschafter und Mieter erwarten zukünftig Nachhaltigkeits- und Klimastrategien – auch von kleineren Unternehmen.
Im Seminar erfahren Sie, welche Rechtsgrundlagen aktuell relevant sind, welche Daten Sie zur Bewertung Ihrer Ausgangslage benötigen, wie Sie Ihren objektkonkreten Klimapfad aufbauen können und mit den größten Prioritäten umsetzen.
Inhalt:– Darstellung der relevanten Rechtsgrundlagen inkl. CO2-Bilanzierung
– Erläuterung wesentlicher Datengrundlagen (energetischer Bestandsdaten, Anlagenkataster, Energieverbräuche, CO2-Emissionen) zur Maßnahmendefinition
– Überblick über CO2-arme Anlagenkonzepte für Wohngebäude und Quartiere
– Aufbau einer eigenen CO2-Bilanz für den ESG-Nachhaltigkeitsbericht und für Banken
– Definition eines eigenen Klimapfades zur Zielerreichung 2030/ 2045, auch zur Umsetzung in der nächsten Investitionsplanung
– Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen aus mehr als 100 iwb-Projekten
– Demonstration der praxisbewährten Softwarelösung IGISsix zur Erstellung der
– CO2-Bilanz, des gebäudespezifischen Klimapfades bzw. der InvestitionsplanungReferent: Prof. Dr. Norbert Raschper
Prof. für Technisches Immobilienmanagement; Vorsitzender des Beirates der iwb Immobilienwirtschaftliche Beratung GmbH, BraunschweigVeranstalter: vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V., Am Brauhaus 8 / Waldschlößchenareal, 01099 Dresden
Anmeldung: https://www.vdw-sachsen.de/seminare/seminarangebot/
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vnw Seminar „Verkehrssicherung, Wartung und Grünpflege im Blick behalten“
– | Hamburg
Das Überwachen der Verkehrssicherung ist die Pflicht von Gebäudeeigentümern und unbedingt durchzuführen, zu dokumentieren und aufgefundene Mängel sind abzuarbeiten. Viele Wohnungsunternehmen erheben hierzu Daten in unterschiedlichen Systemen.
Es stellt sich jedoch die Frage, ob die wesentlichen Risiken damit auch tatsächlich erfasst und richtig dokumentiert sind. Werden die vorgefundenen Mängel dann auch beseitigt? Wie wird dieser Prozess organisiert und überwacht? Liegt im Schadensfall eine lückenlose Dokumentation vor?
Auch wenn die technische Umsetzung der Klimaschutzstrategien die Ressourcen der Wohnungsunternehmen belasten, darf das Thema Verkehrssicherung dennoch nicht vernachlässigt werden. Deshalb sind effiziente Prozesse wichtiger als je zuvor.
Wir erklären in diesem Seminar, wie Sie trotz hoher Belastungen ein für Ihren Gebäudebestand geeignetes Überwachungssystem zu Betreiberpflichten, zur Verkehrssicherung und für andere Aufgaben, wie z. B. der Grünpflege erstellen.
Wir zeigen – im Rahmen eines Risikomanagements – Wege, wie Aufgaben so organisiert und strukturiert werden, dass Ressourcen geschont, Prozesse vereinfacht und Haftungsrisiken minimiert werden – und dass Ihre Mieter zufrieden sind.
Inhalt:- Reduzierung der juristischen Maximalforderungen für Prüfpflichten durch eine unternehmensspezifische Risikoanalyse
- Anforderungen an eine auch unter rechtlichen Gesichtspunkten belastbare Dokumentation der Prüfungen
- Selbermachen oder Outsourcen – Vor- und Nachteile
- Anforderungen an eine softwarebasierte Prüfung, Dokumentation und das Controlling laufender Dienstleistungen
- Praxisbeispiele der internen Organisation – Reduzierung persönlicher Haftungsrisiken
Referent: Oliver Helms, Bauingenieur und Geschäftsführer iwb Immobilienwirtschaftliche Beratung GmbHZielgruppe: Geschäftsführer, Vorstände und Entscheidungsträger im Bereich Vermietung, Bestandsbewirtschaftung und Technik von WohnungsunternehmenDie Veranstaltung vermittelt Kenntnisse i.S.v. §§ 34c GewO, 15b Absatz 1 MaBV in einem Umfang von 6 Stunden.
Veranstaltungsort: Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V., Tangstedter Landstraße 83, 22415 Hamburg
Anmeldung: https://bildung.vnw.de/sitepages/Veranstaltungsdetails.
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vdw Sachsen Seminar „Verkehrssicherung, Wartung und Grünpflege – Risiken minimieren durch digitales Aufgabenmanagement“
– | Dresden
Das Überwachen der Verkehrssicherung ist die Pflicht von Gebäudeeigentümern und unbedingt durchzuführen, zu dokumentieren und aufgefundene Mängel sind abzuarbeiten. Viele Wohnungsunternehmen erheben hierzu Daten in unterschiedlichen Systemen.
Es stellt sich jedoch die Frage, ob die wesentlichen Risiken damit auch tatsächlich erfasst und richtig dokumentiert sind. Werden die vorgefundenen Mängel dann auch beseitigt? Wie wird dieser Prozess organisiert und überwacht? Liegt im Schadensfall eine lückenlose Dokumentation vor?
Auch wenn die technische Umsetzung der Klimaschutzstrategien die Ressourcen der Wohnungsunternehmen belasten, darf das Thema Verkehrssicherung dennoch nicht vernachlässigt werden. Deshalb sind effiziente Prozesse wichtiger als je zuvor.
Wir erklären in diesem Seminar, wie Sie trotz hoher Belastungen ein für Ihren Gebäudebestand geeignetes Überwachungssystem zu Betreiberpflichten, zur Verkehrssicherung und für andere Aufgaben, wie z. B. der Grünpflege erstellen.
Wir zeigen – im Rahmen eines Risikomanagements – Wege, wie Aufgaben so organisiert und strukturiert werden, dass Ressourcen geschont, Prozesse vereinfacht und Haftungsrisiken minimiert werden – und dass Ihre Mieter zufrieden sind.
Inhalt:- Reduzierung der juristischen Maximalforderungen für Prüfpflichten durch eine unternehmensspezifische Risikoanalyse
- Anforderungen an eine auch unter rechtlichen Gesichtspunkten belastbare Dokumentation der Prüfungen
- Selbermachen oder Outsourcen – Vor- und Nachteile
- Anforderungen an eine softwarebasierte Prüfung, Dokumentation und das Controlling laufender Dienstleistungen
- Praxisbeispiele der internen Organisation – Reduzierung persönlicher Haftungsrisiken
Referent: Oliver Helms, Bauingenieur und Geschäftsführer iwb Immobilienwirtschaftliche Beratung GmbHZielgruppe: Geschäftsführer, Vorstände und Entscheidungsträger im Bereich Vermietung, Bestandsbewirtschaftung und Technik von WohnungsunternehmenVeranstalter_Ort: vdw Sachsen, Am Brauhaus 8, 01099 Dresden
Anmeldung: https://www.vdw-sachsen.de/seminare/seminarangebot/
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vnw Online-Seminar „Klimaschutz 2030 – Teil 1: kurzfristige Maßnahmen bis 2030“
– | online
Besonders die verschärfte Klimaschutzgesetzgebung und der stark gestiegene Bedarf an Informationen der Banken erhöhen den Handlungsdruck auf die Wohnungswirtschaft. Zudem sind die Beleihungs- und Verwertungsrisiken energetisch schlechter Bestände für Unternehmen deutlich gestiegen.
Die Zeit drängt, denn mit Blick auf das Ziel 2030, die stark steigenden Kosten der CO2-Abgabe sowie die volatilen Energiepreise sollten bis zu diesem Zeitpunkt vorrangig Quick Wins bzw. schnell wirksame Maßnahmen realisiert werden. Die aktuell erreichte CO2-Reduktion von ca. 40 – 50 % gegenüber 1990 muss bis 2030 massiv gesteigert werden.
Das wirkt sich erheblich auf die anstehenden Investitionsplanungen aus. Denn auch wenn Quick Wins zur Zielerreichung 2030 erforderlich sind, müssen sie sich dennoch in die Langfristplanung der Dekarbonisierung bis 2045 eingliedern. Kurzfristige Maßnahmen, die nach 2030 nicht tragfähig sind, vernichten Kapital.
In diesem Seminar zeigen wir, wie Sie Quick Wins identifizieren und die CO2-Ziele bis 2030 erreichen können, ohne die langfristigen Ziele aus den Augen zu verlieren.
Zielgruppe: Techniker, Kaufleute, Nachhaltigkeitsbeauftragte und Energiemanager von Wohnungsunternehmen
Inhalte:
- Schaffung einer validen Datengrundlage aus Bestandsdaten und Energieverbräuchen
- IST-Analyse der energetischen Portfolioqualität und Ermittlung zukünftiger Energieeinsparpotenziale, Identifizierung von Quick Wins und daraus abgeleiteten Prioritäten
- Praxisbeispiele zur schnellen Reduktion der CO2-Emissionen bei Gebäuden und Anlagentechnik, Optimierungsverfahren bei fossilen Heizungsanlagen
- Fortschreibung der CO2-Bilanz und von Investitionsplänen mit notwendigen Maßnahmen zur Zielerreichung 2030
- Demonstration der praxisbewährten Softwarelösung IGISsix zur energetischen Analyse des Gebäudebestandes, der CO2-Bilanz, der Lebenszyklusbetrachtung sowie der Erstellung von Sanierungsplänen
Referent: Prof. Dr. Norbert Raschper, Professor für technisches Immobilienmanagement, Vorsitzender des Beirates der iwb Immobilienwirtschaftlichen Beratung GmbH
Anmeldung über: https://bildung.vnw.de
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sfa Online-Seminar „Technische Bestandsbewirtschaftung – das Ungeplante gut im Griff“
– | online
Instandsetzung und Modernisierung sind entscheidend für Mieterzufriedenheit und Leerstandsdauern. Eine erfolgreiche Abwicklung ist in Zeiten von Handwerkerknappheit und Budgetdruck nicht leicht. Viele Fragen sind dabei zu klären: Wie geht es einfacher, schneller und transparenter? Wie können eigene wertvolle Fachkräfte zielführend eingesetzt und Verwaltungskosten gesenkt werden? Zahlen wir marktgerechte Preise? Lohnen sich eigene Handwerker? Die Antworten sind individuell und müssen zum jeweiligen Unternehmen
passen. Optimierungpotentiale sind fast immer vorhanden. Lernen Sie an praxiserprobten Lösungen, wie ungeplante Maßnahmen bestmöglich organisiert werden können.Inhalte:
▪ transparenter, marktgerechter Leistungseinkauf durch modulare Rahmenverträge und Möglichkeiten der Verpreisung / Preisfortschreibung in angespannten Handwerkermärkten
▪ Maßnahmen zur Handwerkerbindung
▪ Optimierung der Wohnungsmodernisierungen durch Prozessverschlankung, strategische Definition der Ausstattungsstandards und mobiler IT-Unterstützung
▪ Aufbau eines wirtschaftlichen Regiebetriebes und Wirtschaftlichkeitsvergleich zwischen eigenen Handwerkern und externen Firmen
▪ Optimierung von FM-Dienstleistungen wie Grünpflege oder WartungsverträgenIhre Vorteile:
▪ Sie erfahren, wie Sie Optimierungspotenziale in der technischen Bestandsbewirtschaftung
▪ finden und heben,
▪ wie Sie trotz schwieriger Marktsituation den Leistungseinkauf angemessen verpreisen bzw.
fortschreiben können und wie Sie
▪ mit eigenen Handwerkern Instandhaltungskosten senken und Servicequalität steigern
können.
Referentin:
Dipl.-Ing. (FH) Architektin Brigitte Wiblishauser, Prokuristin, Bereichsleiterin Organisationsberatung, iwb Immobilienwirtschaftliche Beratung GmbH, BraunschweigZielgruppe:
Geschäftsführer, Vorstände und Entscheidungsträger in Immobilienunternehmen, Führungskräfte aus Bewirtschaftung, Vermietung und BautechnikAnmeldung: https://sfa-immo-anmeldung.de/Seminare/event.
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vdw Sachsen Online-Seminar „Regiebetriebe – Handwerker und Gebäudeservice inhouse“
– | online
Kaufen oder selber machen? Lohnen sich eigene Handwerker oder Gärtner? Diese Fragen stellen sich angesichts der gestiegenen Kosten und des Handwerkermangels immer mehr Wohnungsunternehmen.
Die Antwort lautet häufig: Ja, aber nur gut aufgestellt wie ein Handwerksbetrieb.
Im Seminar erhalten Sie Hilfestellungen für Ihre individuelle Entscheidung. Lernen Sie die Erfolgsfaktoren für die Themenfelder Personal, Organisation und Wirtschaftlichkeit kennen und lassen Sie sich zeigen, wie Sie Kosten senken und Servicequalität steigern können.
Sie haben bereits einen Regiebetrieb? Dann erwarten Sie zahlreiche Tipps, wie Sie Produktivität und Wirtschaftlichkeit optimieren können. Wichtig sind dabei auch Kriterien, die nicht in Geld und Zahlen messbar sind: guter Mieterservice und Mitarbeiterzufriedenheit.
Zielgruppe: Geschäftsführer, Vorstände und Entscheidungsträger in Immobilienunternehmen, Führungskräfte aus Bautechnik oder Regiebetrieben
Inhalte:
- sinnvolle Geschäftsfelder mit Ermittlung des Personalbedarfs
- schlanke Strukturen und effiziente Abläufe
- Wirtschaftlichkeitsvergleich zwischen eigenen Handwerkern und
externen Firmen - gewerberechtliche Rahmenbedingungen
- Bausteine für einen Business-Plan inkl. Chancen und Risiken
Referentin: Brigitte Wiblishauser; Prokuristin, Bereichsleiterin Organisationsberatung, iwb Immobilienwirtschaftliche Beratung GmbH, Braunschweig
Veranstalter: vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V., Am Brauhaus 8 / Waldschlößchenareal, 01099 Dresden
Anmeldung: https://www.vdw-sachsen.de/seminare/seminarangebot/
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vnw Online-Seminar „Klimaschutz 2030/2045 – Teil 2: Anlagenkonzept und Nahwärmenetze bis 2045“
– | online
Wie auch im Teil 1 über kurzfristige Maßnahmen zur Zielerreichung bis 2030 wird es in diesem Modul darum gehen, wie trotz der zeitlichen Verschärfung und knapper Ressourcen neue energetische Konzepte in Ihre Investitionsplanung eingebunden werden können.
Ihre Dekarbonisierungsstrategie ist dabei mit der kommunalen Wärmeplanung abzugleichen und zu plausibilisieren.
Das Klimaschutzziel 2045 kann nur mit der Dekarbonisierung der Anlagentechnik erreicht werden, eine flächendeckende Dämmung der Bestände ist oftmals nicht leistbar und notwendig. In diesem Seminar werden die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Anlagenkonzepte und deren Einsatzmöglichkeiten gegenübergestellt. Zudem bieten Nahwärmekonzepte weitere Synergien, die intensiv erläutert werden.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie das für Sie richtige Anlagenkonzept finden und gleichzeitig Ihre Geschäftsführer und Vorstände davon überzeugen.
Zielgruppe: Techniker, Kaufleute, Nachhaltigkeitsbeauftragte und Energiemanager von Wohnungsunternehmen
Inhalte:
- Darstellung der unterschiedlichen Anlagenkonzepte zur Nutzung erneuerbarer Energien in Gebäuden und Quartieren
- Möglichkeiten zum Einsatz von Nahwärmesystemen abhängig von der jeweiligen Quartiersstruktur
- Abgleich der Investitionsplanung in Verbindung mit kommunalen Wärmestrategien
- Prognose zukünftiger Investitionen in Klimaschutzmaßnahmen, auch im Einklang mit notwendigen nicht energetischen Maßnahmen (z. B. Stränge, Balkone,…)
- Praxisbeispiele zum Aufbau eines unternmehmensindividuellen Klimapfades 2045
- Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen aus mehr als 100 iwb-Projekten
- Demonstration der praxisbewährten Softwarelösung IGISsix zur Aufstellung einer CO2-Bilanz, eines Klimapfades und zur Berechnung energetischer
CO2-Vermeidungskosten in verschiedenen Investitionsszenarien
Referent: Prof. Dr. Norbert Raschper, Professor für technisches Immobilienmanagement, Vorsitzender des Beirates der iwb Immobilienwirtschaftlichen Beratung GmbH
Anmeldung über: https://bildung.vnw.de
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Vortrag Prof. Dr. Norbert Raschper auf Fachkongress der IW.2050
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Am 21. & 22.05.2025 findet zum fünften Mal der Fachkongress der Initiative Wohnen.2050 in Darmstatt statt.
Klimaneutralität! Finanzierung?
Die Wohnungsunternehmen sind auf dem Weg.
Auskömmliche Finanzmittel sind nicht in Sicht.Der 5. Fachkongress wird am ersten Tag (21. Mai 2025) ganz im Zeichen dieses Vorstoßes stehen. Daher sind GdW und die Initiative „Praxispfad CO2-Reduktion im Gebäudesektor“ Partner unseres ersten Kongresstags im darmstadtium.
Zwei der Gründer:innen der Initiative „Praxispfad CO2-Reduktion im Gebäudesektor“, nämlich Prof. Dietmar Walberg und Prof. Elisabeth Endres diskutieren u.a. mit Axel Gedaschko (GdW) und Nina Neumann (Europäische Kommission) zum Thema „Klimaneutrale Wärmeversorgung statt hoher Hüllstandards. Wege zur Finanzierbarkeit der Klimaneutralität.“ Angefragt sind weiterhin Vertreter:innen des Bundesbau- und des Bundeswirtschaftsministeriums.
„WoWi meets Politik und Wissenschaft“ heißt es in den anschließenden Netzwerkrunden, die allen Teilnehmer:innen die Möglichkeit geben, miteinander ins Gespräch zu kommen und zu diskutieren.Tag 2 (22. Mai 2025) ist als Praxistag exklusiv Partnern und Interessenten der IW.2050 gewidmet. Nach Begrüßung durch Dr. Thomas Hain, stellvertretender Vorstand IW.2050, folgen viele hochrangige Vertreter der Branche.
U.a. berichtet Prof. Dr. Norbert Raschper, Vorsitzender des Beirates der iwb Immobilienwirtschaftlichen Beratung GmbH, über das Thema: „Portfolioanalyse und Klimaschutz müssen zusammenwachsen. Erkenntnisse aus zahlreichen Klimapfaden zur nachhaltigen Bestandsentwicklung.“
Im Anschluss stehen in neun Fokus-Sessions praxisnahe Vorträge aus den Themenbereichen Wärmeversorgung, Finanzierung und Bauen und Bewirtschaften auf dem Programm.
Mehr Informationen unter: 5. Fachkongress am 21. & 22.05.2025 in Darmstadt – Initiative Wohnen.2050