Seminare/ Vorträge

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  • ebz-Seminar „Investitionsplanung im Bestand – Technik, Rendite und Klimaschutz zusammen gedacht!“

    | Bochum

    Während bisher ein Horizont für Investitionsplanungen von 1 – 5 Jahren ausreichte, muss (in Anbetracht der vorgegebenen Klimaziele) der Zeitraum nun bis 2030 bzw. 2045 erweitert werden. Auch die immer knapperen Mittel erschweren es, allen Anforderungen und Notwendigkeiten gleichermaßen gerecht zu werden.

    Gleichzeitig sollte sich die Planung auf den gesamten Gebäudebestand beziehen. Denn bei jeder Immobilie werden in diesem Zeitraum Investitionen in energetische Maßnahmen erforderlich sein. Darüber hinaus müssen einzelne Bauteile unter Umständen mehrfach ausgetauscht werden.

    Auf welche Weise Sie sowohl Ihre Investionsbedarfe und -planungen feststellen und erstellen, deren Wirtschaftlichkeit permanent im Blick behalten und auf welcher Basis Sie strategische Entscheidungen für einen zukunftsgesicherten Bestand treffen können, zeigen wir Ihnen in diesem Seminar.

    Zielgruppe: Geschäftsführer, Vorstände und Entscheidungsträger im Bereich IT, Technik und Portfoliomanagement von Wohnungsgesellschaften und Wohnungsgenossenschaften

    Inhalte:

    ▪ Entscheidungskriterien für eine praxisgerechte Datentiefe anhand der zu unterstützenden Prozesse
    ▪ Investitionskostenprognosen
    ▪ Kostenschätzung Klimaschutzmaßnahmen
    ▪ Wirtschaftlichkeitsbewertung
    ▪ Ableitung von Portfoliostrategien

    Referent: Oliver Helms
    Geschäftsführer der iwb Immobilienwirtschaftliche Beratung GmbH, Braunschweig

    Veranstalter/Ort: EBZ – Europäisches Bildungszentrum, Springorumallee 20, 44795 Bochum

    Anmeldung unter: Investitionsplanung im Bestand – Technik, Rendite und Klimaschutz zusammengedacht! — EBZ Bildungsfinder


     

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  • vswg Seminar „Handwerkerknappheit – das Tagesgeschäft erfolgreich absichern“

    | Dresden

    Zunehmend ist erkennbar, dass sich Handwerker aus der Kleininstandsetzung zurückziehen oder höhere Preise verlangen. Fehlende Kapazitäten bei Wohnungsmodernisierungen bewirken verspätete Wiedervermietungen in häufig angespannten Wohnungsmärkten. Der Nachwuchsmangel bei Handwerkern erschwert zusätzlich das Kerngeschäft und belastet die Instandhaltungsbudgets.

    Die in den 90er Jahren zumeist abgeschafften unwirtschaftlichen Regiebetriebe werden zunehmend als wirtschaftliche Profitcenter wieder auf- oder ausgebaut. Und ein Lieferantenmanagement festigt die Beziehung zwischen Wohnungsunternehmen und externen Handwerkern.

    INHALT

    • Wirtschaftliche Tätigkeitsbereiche von Regiebetrieben im Wettbewerb zu extern eingekauften Handwerkerleistungen
    • Marktgerechte Vergütung von Handwerkern außerhalb des wohnungswirtschaftlichen Tarifvertrages
    • Aufbau schlanker Verwaltungsstrukturen für eine effiziente Aufbauorganisation
    • Abschätzung der möglichen gewerkespezifischen Personalkapazitäten
    • Verbesserung der externen Handwerkerbindung
    • Werbung um externe Handwerkerkapazitäten

    IHRE VORTEILE

    • Sie erfahren, wie eigene Handwerker die Instandhaltungskosten senken können.
    • Sie vermeiden die Fehler der 90er Jahre beim Regiebetriebsaufbau 2.0.
    • Sie erhalten praxiserprobte Empfehlungen für die Absicherung Ihres Tagesgeschäftes der laufenden Instandhaltung.

    REFERENTIN

    Brigitte Wiblishauser
    Prokuristin, Bereichsleiterin Organisationsberatung
    iwb Immobilienwirtschaftliche Beratung GmbH, Braunschweig

    HINWEIS

    Dieses Seminar ist zur Weiterbildung von Wohnimmobilienverwaltern gemäß § 15 b Abs. 1 MaBV geeignet.

    ANMELDUNG

    Handwerkerknappheit – das Tagesgeschäft erfolgreich absichern

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  • vswg Seminar „Verkehrssicherung, Wartung und Grünpflege im Blick behalten – Betreiberpflichten managen trotz anderer Prioritäten“

    | Dresden

    Das Überwachen der Verkehrssicherung ist die Pflicht von Gebäudeeigentümern und unbedingt
    durchzuführen, zu dokumentieren und aufgefundene Mängel sind abzuarbeiten. Viele
    Wohnungsunternehmen erheben hierzu Daten in unterschiedlichen Systemen.

    Es stellt sich jedoch die Frage, ob die wesentlichen Risiken damit auch tatsächlich erfasst und richtig
    dokumentiert sind. Werden die vorgefundenen Mängel dann auch beseitigt? Wie wird dieser Prozess
    organisiert und überwacht? Liegt im Schadensfall eine lückenlose Dokumentation vor?

    Auch wenn die technische Umsetzung der Klimaschutzstrategien die Ressourcen der Wohnungsunternehmen belasten, darf das Thema Verkehrssicherung nicht vernachlässigt werden.
    Deshalb sind effiziente Prozesse wichtiger als je zuvor.

    Wir erklären in diesem Seminar, wie Sie trotz hoher Belastungen ein für Ihren Gebäudebestand geeignetes Überwachungssystem zu Betreiberpflichten, zur Verkehrssicherung und für andere
    Aufgaben, wie z. B. der Grünpflege erstellen.

    Wir zeigen – im Rahmen eines Risikomanagements – Wege, wie Aufgaben so organisiert und strukturiert werden, dass Ressourcen geschont, Prozesse vereinfacht und Haftungsrisiken
    minimiert werden – und dass Ihre Mieter zufrieden sind.

    INHALT

    • Reduzierung der juristischen Maximalforderungen für Prüfpflichten durch eine unternehmensspezifische Risikoanalyse
    • Anforderungen an eine auch unter rechtlichen Gesichtspunkten belastbare Dokumentation der Prüfungen
    • Selbermachen oder Outsourcen – Vor- und Nachteile
    • Anforderungen an eine softwarebasierte Prüfung, Dokumentation und das Controlling laufender Dienstleistungen
    • Praxisbeispiele der internen Organisation – Reduzierung persönlicher Haftungsrisiken

    REFERENT

    Oliver Helms
    Geschäftsführer
    iwb Immobilienwirtschaftliche Beratung GmbH, Braunschweig

    HINWEIS

    Dieses Seminar ist zur Weiterbildung von Wohnimmobilienverwaltern gemäß § 15 b Abs. 1 MaBV geeignet.

    ANMELDUNG

    Verkehrssicherung, Wartung und Grünpflege im Blick behalten – Betreiberpflichten managen trotz anderer Prioritäten

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