Seminare/ Vorträge

Seminare/ Vorträge

  • vswg Seminar „Handwerkerknappheit – das Tagesgeschäft erfolgreich absichern“

    | Dresden

    Zunehmend ist erkennbar, dass sich Handwerker aus der Kleininstandsetzung zurückziehen oder höhere Preise verlangen. Fehlende Kapazitäten bei Wohnungsmodernisierungen bewirken verspätete Wiedervermietungen in häufig angespannten Wohnungsmärkten. Der Nachwuchsmangel bei Handwerkern erschwert zusätzlich das Kerngeschäft und belastet die Instandhaltungsbudgets.

    Die in den 90er Jahren zumeist abgeschafften unwirtschaftlichen Regiebetriebe werden zunehmend als wirtschaftliche Profitcenter wieder auf- oder ausgebaut. Und ein Lieferantenmanagement festigt die Beziehung zwischen Wohnungsunternehmen und externen Handwerkern.

    Inhalte:
    ▪ Wirtschaftliche Tätigkeitsbereiche von Regiebetrieben im Wettbewerb zu extern eingekauften Handwerkerleistungen
    ▪ Marktgerechte Vergütung von Handwerkern außerhalb des wohnungswirtschaftlichen Tarifvertrages
    ▪ Abschätzung der möglichen gewerkespezifischen Personalkapazitäten
    ▪ Verbesserung der externen Handwerkerbindung
    ▪ Werbung um externe Handwerkerkapazitäten

    Hinweis: Dieses Seminar ist zur Weiterbildung von Wohnimmobilienverwaltern gemäß § 15 b Abs. 1 MaBV geeignet.

    Referentin: Brigitte Wiblishauser
    Prokuristin, Bereichsleiterin Organisationsberatung
    iwb Immobilienwirtschaftliche Beratung GmbH, Braunschweig

    Veranstalter: Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V., Antonstraße 37, 01097 Dresden

    Anmeldung: Handwerkerknappheit – das Tagesgeschäft erfolgreich absichern

     

     

     

    mehr...
  • vdw Nds. & Bremen Seminar „Digitale Bestandsdaten als Grundlage für Nachhaltigkeits- und Klimaschutzkonzepte“

    | Hannover

    Von der Wohnungswirtschaft wird schon jetzt einiges an Berichten abgefordert – besonders für die CO2-Reduktion und die Nachhaltigkeitsberichtserstattung. Grundlage sind hierfür valide Bestandsdaten Ihrer Gebäude – technische, energetische und wirtschaftliche Bestandsinformationen.

    In der Praxis existieren in den Wohnungsunternehmen oft neben umfangreichem Kopfwissen der Mitarbeiter noch dezentrale Listen und Bestandsdatenfragmente. Für die jetzigen Herausforderungen ist es daher notwendig, Kopfwissen und dezentrale Listen in eine Wissensdatenbank zu überführen – für das Bankenreporting, Nachhaltigkeitskonzepte und vor allem das Aufzeigen eines verlässlichen Pfades zur Erreichung der Klimaschutzziele 2030/2045.

    Die Erhebung, Haltung und Verarbeitung dieser Daten sollten klar strukturiert und verlässlich sein – damit das ganze Unternehmen die Daten nutzen kann.

    Zielgruppe: Geschäftsführer, Vorstände und Entscheidungsträger im Bereich IT, Technik und Portfoliomanagement von Wohnungsgesellschaften und Wohnungsgenossenschaften

    Inhalte:
    ▪Entscheidungskriterien für eine praxisgerechte Datentiefe anhand der zu unterstützenden Prozesse
    ▪ Effiziente Datenerhebung
    ▪Aufwandsarme Erhebung von Wohnungsdaten
    ▪Nutzung von Bestandsdaten
    ▪Datenpflegeprozesse
    ▪Datenaustausch zwischen IT-Systemen

    Referentin: Janina Wrobel
    Prokuristin, Bereichsleiterin Portfoliomanagement
    iwb Immobilienwirtschaftliche Beratung GmbH, Braunschweig

    Veranstalter: Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen e.V., Leibnizufer 19, 30169 Hannover

    Anmeldung: Digitale Bestandsdaten als Grundlage für Nachhaltigkeits- und Klimaschutzkonzepte – vdw-online.de

    mehr...
  • vswg Seminar „Verkehrssicherung, Wartung und Grünpflege im Blick behalten – Betreiberpflichten managen trotz anderer Prioritäten“

    | Dresden

    Das Überwachen der Verkehrssicherung ist die Pflicht von Gebäudeeigentümern und unbedingt
    durchzuführen, zu dokumentieren und aufgefundene Mängel sind abzuarbeiten. Viele
    Wohnungsunternehmen erheben hierzu Daten in unterschiedlichen Systemen.

    Es stellt sich jedoch die Frage, ob die wesentlichen Risiken damit auch tatsächlich erfasst und richtig
    dokumentiert sind. Werden die vorgefundenen Mängel dann auch beseitigt? Wie wird dieser Prozess
    organisiert und überwacht? Liegt im Schadensfall eine lückenlose Dokumentation vor?

    Auch wenn die technische Umsetzung der Klimaschutzstrategien die Ressourcen der Wohnungsunternehmen belasten, darf das Thema Verkehrssicherung nicht vernachlässigt werden.
    Deshalb sind effiziente Prozesse wichtiger als je zuvor.

    Wir erklären in diesem Seminar, wie Sie trotz hoher Belastungen ein für Ihren Gebäudebestand geeignetes Überwachungssystem zu Betreiberpflichten, zur Verkehrssicherung und für andere
    Aufgaben, wie z. B. der Grünpflege erstellen.

    Wir zeigen – im Rahmen eines Risikomanagements – Wege, wie Aufgaben so organisiert und strukturiert werden, dass Ressourcen geschont, Prozesse vereinfacht und Haftungsrisiken
    minimiert werden – und dass Ihre Mieter zufrieden sind.

    Inhalte:
    ▪
    Reduzierung der juristischen Maximalforderungen für Prüfpflichten durch eine unternehmensspezifische Risikoanalyse
    ▪ Anforderungen an eine auch unter rechtlichen Gesichtspunkten belastbare Dokumentation der Prüfungen
    ▪ Selbermachen oder Outsourcen – Vor- und Nachteile
    ▪ Anforderungen an eine softwarebasierte Prüfung, Dokumentation und das Controlling laufender Dienstleistungen
    ▪ Praxisbeispiele der internen Organisation – Reduzierung persönlicher Haftungsrisiken

    Hinweis: Dieses Seminar ist zur Weiterbildung von Wohnimmobilienverwaltern gemäß § 15 b Abs. 1 MaBV geeignet.

    Referent: Oliver Helms, Geschäftsführer
    iwb Immobilienwirtschaftliche Beratung GmbH, Braunschweig

    Veranstalter: Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V., Antonstraße 37, 01097 Dresden

    Anmeldung: Verkehrssicherung, Wartung und Grünpflege im Blick behalten – Betreiberpflichten managen trotz anderer Prioritäten

    mehr...