Von der Wohnungswirtschaft wird schon jetzt einiges an Berichten abgefordert – besonders für die CO2-Reduktion und die Nachhaltigkeitsberichtserstattung. Grundlage sind hierfür valide Bestandsdaten Ihrer Gebäude – technische, energetische und wirtschaftliche Bestandsinformationen.
In der Praxis existieren in den Wohnungsunternehmen oft neben umfangreichem Kopfwissen der Mitarbeiter noch dezentrale Listen und Bestandsdatenfragmente. Für die jetzigen Herausforderungen ist es daher notwendig, Kopfwissen und dezentrale Listen in eine Wissensdatenbank zu überführen – für das Bankenreporting, Nachhaltigkeitskonzepte und vor allem das Aufzeigen eines verlässlichen Pfades zur Erreichung der Klimaschutzziele 2030/2045.
Die Erhebung, Haltung und Verarbeitung dieser Daten sollten klar strukturiert und verlässlich sein – damit das ganze Unternehmen die Daten nutzen kann.
Zielgruppe: Geschäftsführer, Vorstände und Entscheidungsträger im Bereich IT, Technik und Portfoliomanagement von Wohnungsgesellschaften und Wohnungsgenossenschaften
Inhalte:
Entscheidungskriterien für eine praxisgerechte Datentiefe anhand der zu unterstützenden Prozesse
Effiziente Datenerhebung
Aufwandsarme Erhebung von Wohnungsdaten
Nutzung von Bestandsdaten
Datenpflegeprozesse
Datenaustausch zwischen IT-Systemen
Referentin: Janina Wrobel
Prokuristin, Bereichsleiterin Portfoliomanagement
iwb Immobilienwirtschaftliche Beratung GmbH, Braunschweig
Veranstalter: Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen e.V., Leibnizufer 19, 30169 Hannover
Anmeldung: Digitale Bestandsdaten als Grundlage für Nachhaltigkeits- und Klimaschutzkonzepte – vdw-online.de